Zur Entwicklung hochbegabter Grundschüler in einer Förderklasse / Katrin Niemann.

HauptbeschreibungHinsichtlich des Phänomens "Hochbegabung" hat auch die Schule ihren Beitrag zur individuellen Förderung zu leisten. Inwieweit bereits die Grundschule trotz herrschender großer Leistungsheterogenität in der Lage sein kann, hochbegabte Schüler individuell zu fördern, soll Ge...

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Bibliographic Details
Online Access: Full Text (via ProQuest)
Main Author: Niemann, Katrin
Format: eBook
Language:German
Published: Hamburg : Diplomica Verlag, 2012.
Subjects:
Table of Contents:
  • Zur Entwicklung hochbegabter Grundschüler in einer Förderklasse; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Einleitung; 1. Zum Begriff "Hochbegabung"; 1.1. Klassifikationsschema von Lucito; 1.1.1. Ex-post-facto-Definitionen.; 1.1.2. IQ-Definitionen; 1.1.3. Soziale Definitionen; 1.1.4. Prozentsatzdefinitionen; 1.1.5. Kreativitätsdefinitionen; 1.1.6. Definition nach Lucito; 1.2. Die Marland Definition; 1.3. Zusammenfassung und Reflexion; 1.4. Erklärungsmodelle zur Hochbegabung; 1.4.1. Das Drei-Ringe-Modell von Renzulli.
  • 1.4.2. Das Triadische Interdependenzmodell von Mönks1.4.3. Das mehrdimensionale Begabungskonzept von Urban; 1.4.4. Das differenzierte Begabungs- und Talentmodell von Gagné; 1.4.5. Das Bedingungsmodell der Begabung von Joswig; 1.4.6. Das Münchener Hochbegabungsmodell von Heller, Perleth & Hany; 1.5. Zusammenfassung und Reflexion; 2. Persönlichkeitsmerkmale Hochbegabter; 2.1. Kognitive Persönlichkeitsbedingungen; 2.1.1. Intelligenz; 2.1.2. Kognitionspsychologische Ansätze; 2.1.3. Kreativität; 2.2. Nichtkognitive Persönlichkeitsbedingungen; 2.2.1. Motivationstheoretische Grundannahme.
  • 2.2.2. Ansätze der Leistungsmotivationsforschung2.3. Soziokulturelle Umweltbedingungen; 2.3.1. Familiäre Kriterien; 2.3.2. Schulische Kriterien; 2.3.3. Selbstkonzept; 2.3.4. Kontrollüberzeugung; 2.4. Zusammenfassung und Reflexionen; 3. Diagnostik von Hochbegabung; 3.1. Vorbemerkung; 3.2. Qualität der Identifizierung; 3.3. Methodik; 3.3.1. Diagnostik kognitiver PM; 3.3.2. Diagnostik nichtkognitiver Persönlichkeitsmerkmale; 3.3.3. Erfassung soziokultureller Umweltbedingungen; 3.4. Zusammenfassung und Reflexion; 4. Begabtenförderung im Unterricht.
  • 4.1. Konzept der Förderung primärer Motivation im Unterricht4.2. Curriculare Anpassung von Hany und Heller; 4.3. Konkrete Fördermaßnahmen in der Schule; 4.3.1. Akzeleration; 4.3.2. Enrichment; 4.3.3. Äußere Differenzierung; 4.4. Zusammenfassung und Reflexion;
  • Empirischer Teil -; 5. Schulversuch zur Förderung hochbegabter Grundschüler inNeubrandenburg; 5.1. Konzeption des Schulversuchs; 5.1.1. Klassenzusammensetzung; 5.1.2. Ziele der Förderung und Maßnahmen zur Umsetzung des Förderkonzeptes; 5.2. Ziel der Evaluation; 5.3. Untersuchungspopulation; 5.4. Untersuchungsfragen/Hypothesen.
  • 5.5. Untersuchungsmethoden5.5.1. Münchner Hochbegabtentestbatterie (MHTB-P); 5.5.2. KFT 1-2; 5.5.3. Test zum schöpferischen Denken
  • zeichnerisch (TSD-Z); 5.5.4. Informeller Fragebogen für die Lehrer in der Förderklasse; 5.5.5. Hospitationsprotokolle; 5.6. Untersuchungsverlauf; 5.7. Methodik der Datenanalyse; 6. Darstellung der Ergebnisse; 6.1. Erfassung der Schüler- und Umweltmerkmale (Kontext- und Inputevaluation); 6.1.1. Kognitive Persönlichkeitsbedingungen (Untersuchungsfrage 1 und 2); 6.1.2. Nichtkognitive Persönlichkeitsbedingungen (Untersuchungsfrage 3)
  • 6.1.3. Soziale Umweltbedingungen
  • Prozessevaluation (Untersuchungsfrage 4 und 5)